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See me!

Es gibt eine Menge über mich zu wissen! Das meiste davon hat aber im Internet nichts zu suchen! Aber schauen wir einmal, wer ich eigentlich bin. Wer glaubt, hier Dinge zu erfahren, die nicht ohnehin schon öffentlich sind, wird enttäuscht. Falls sich jemand fragt, warum ich in Teilen englische Begriffe verwende, es klingt einfach cooler…

Vita

  • Work & Freelancing

    Man hat mir am Tag meines Realschulabschlusses die Frage gestellt: Willst Du werden?. Meine Antwort war: Ich habe keine Ahnung! So etwas wie einen Plan habe ich nie gemacht und ein Ziel nie gehabt. Mein beruflicher Weg ist eher eine Kette von sich ergebenden Möglichkeiten, die für sich genommen Bücher füllen würden. Ich versuche das mal in einem kurzen Absatz zusammenzufassen. 

    Nach Lehre, Arbeit als Zimmerer und Zivildienst, zehn Jahre Bauführer im Betonbau.

    Erste Gehversuche als Freelancer für Webdesign, CBT und DVD-Authoring.

    Gründung und Betrieb einer Kunstgalerie, mit einer der ersten Online-Galerien in Deutschland.

    Umschulung zum Fachinformatiker, mit anschließenden Job in einer B2B Werbeagentur.

    Mit Start meines Studiums habe ich begonnen, für freie Bildungsträger mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu Arbeiten. So habe ich u.a. Strafgefangene in Santa Fu unterrichtet. 

    Irgendwie bin ich dann in der IT hängen geblieben und kümmre mich heute noch um die Digitalisierung von Schulen und die Einführung von Microsoft 365 in Mittelständischen Unternehmen. 

  • Education & Study

    Nach der Schule habe ich erst eine Lehrer zum Zimmerer abgeschlossen und zwanzig Monate Zivildienst hinter mich gebracht.

    Im Jahr 1995 habe ich zum ersten mal Windows 95 installiert und sofort zum Fachinformatiker umgeschult, um die Probleme nach der Installation zu lösen.

    Dann war ich einige Jahre in der Annahme, Lehrer werden zu müssen und Bildungswissenschaften zu studieren. Das habe ich nicht zum Abschluss gebracht. 

  • Schooldays

    Meine Schulzeit war klassischer Standard. Alles in der Regelschulzeit durchlaufen. 

    Die Grundschule in Hamburg konnte ich zu Fuß in einer Minute erreichen. Sie lag im Wortsinn, um die Ecke. In Schleswig-Holstein bin dann weiter auf die Realschule gefahren, mit dem Bus nach Lauenburg, die ich dort auch beendet habe. Meine Leistung würde ich mal als Dienst nach Vorschrift bezeichnen. 

  • Childhood

    Ich bin ein waschechter Hamburger! In Barmbek geboren und im Stadtteil Winterhude, in der Jarresstadt, aufgewachsen. Es war wie auf einer Insel. Meine gesamte Familie hat auf ihr gelebt, ich bin dort in den Kindergarten und zur Schule gegangen. Getauft wurde ich in der Kirche in der Mitte der Insel und am Strand haben wir Fußball gespielt.

    Mit dem Ende meiner Grundschule wurde meiner Familie die Insel zu klein und wir sind ans Festland gezogen. Meine Kindheit habe ich dann auf dieser nassen Wiese zwischen Nord- und Ostsee verbracht, besser bekannt als Schleswig-Holstein.

Family

  • Kids

    Ich weiß von zwei Söhnen und zwei Töchtern. Die können aber im Internet für sich selbst sprechen.

  • Wife & Ex

    Aktuell bin ich glücklich verheiratet und schätze die Mutter meiner Söhne sehr. Wer hier eine größere Aufzählung erwartet hat, wird nun enttäuscht;-).

  • Uncles & Aunts

    So etwas habe ich glaube ich nie gehabt…

  • Brothers & Sisters

    Ja, davon habe ich eine Menge. Aber nur die zwei Brüder (gleiche Mutter!) interessieren mich wirklich.

  • Mom & Dad

    Mutter und Vater noch vorhanden! Wobei der Vater schon der zweite ist. Der erste hatte nach zehn Jahren keinen Bock mehr auf den Job.

  • Grandma & Grandpa

    Ich habe beide Großmütter und Urgroßmütter kennenlernen dürfen. Die Großväter hat der 2. Weltkrieg gefressen.

Sports

  • Triathlon

    Obwohl ich Schwimmen immer noch schrecklich finde, habe ich bis heute auf drei Ironman, vier Mitteldistanzen und zahllose Olympische- und Sprintdistanzen gebracht.

  • School sports

    Bei den Bundesjugendspielen (gibt es die eigentlich noch?) habe ich einen Ball zwei Meter weit geworfen und mich bei der Rolle vorwärts dann aus Prinzip verletzt.

    Später habe ich noch Volley- und Handball versucht. Mit der Basketballmannschaft sind wir den immerhin bei den Bezirksmeisterschaften gewesen (Platz 4 von 4).

  • Soccer

    Fußball habe ich schon während der Grundschulzeit im Verein gespielt. Nach einer längeren Pause habe ich, aufgrund einen Kneipenwette, wieder angefangen. Gespielt habe ich dann bis zu meinen ersten Marathon.

  • Marathon (Running)

    Eine große Fresse hatte ich schon immer und rumgetönt, irgendwann den Hansemarathon in Hamburg laufen zu wollen. Im Jahr 2000 hat mich ein Arbeitskollege dann beim Wort genommen und uns angemeldet.

    Wie viele Marathon ich bis heute gelaufen bin, kann ich nicht sagen. Laufen ist seitdem aber zur Profession geworden.

  • Cycling

    Da Radfahren ein Bestandteil des Triathlon ist, war dem Weg zu Radrennen nicht weit. Auf den Cyclassics Hamburg bin alle Langdistanzen (120, 150, 160, 180 km) die es gab mindestens einmal gefahren. 

  • Trailrunning

    Mein aktuelles Sportprojekt. Hier gibt es aber noch keine Wettkampfteilnahmen zu vermelden.

  • In-Line Skating

    Als wir mal wieder zum Marathon in Berlin waren, habe ich am Samstag an der Strecke gestanden und die Inlineskater fuhren vorbei…

    …da hat es mich gepackt und ich habe den Entschluss gefasst, dass im nächsten Jahr auch zu versuchen. Praktischer Weise konnte man in Berlin einen Doppelstart melden.

    Ich habe mir dann zu Weihnachten Inlineskates geschenkt und bin im Jahr drauf den Inline-Marathon in Berlin in 1:45 gefahren.

    Ab und zu fahre ich noch mal. Hauptsächlich mache ich dann aber Nordic Blading (mit Stöcken, wie Langlauf!). Wettkämpfe habe ich nur zwei Marathon und einen Halbmarathon gefahren.

  • Nordic Walking

    Ja, ich weiß! Das sind die alten Leute, die mit kratzenden Stöcken und bunten Blinklichtern durch den Stadtpark walken.

    Wenn man sich damit aber mal ernsthaft befasst und richtig durchführt, kann es eine nette Abwechslung sein.

    Ich mache das hauptsächlich mit meiner Frau – man kann sich gut dabei unterhalten – oder wenn ich auf nichts anderes Bock habe.

    Ok! Ich trage dann schon Gewichte für die Beine und eine 5 Kg Trainingsweste, damit sich es ein bisschen wie Sport anfühlt.

Hobbys & Lifestyle

  • Motorcycling (Biker)

    Mit 18 Jahren habe ich den Mopedschein gleich mitgemacht, aber ein eigenes Bike gehabt. Entweder hatte ich kein Geld, Kinder bekommen, ein Haus gebaut oder alles drei zusammen.

    Ich habe mir dann gesagt: Wenn du alte bis, kaufst du dir eine Harley. Gesagt, getan! Zum 50zigsten habe ich mir dann eine 89er Harley Davidson FXST gegönnt.

    Aktuell umfasst mein Fuhrpark alle Bikes, die ich in meiner Jugend gerne gefahren wäre. Ich bin stolzer Besitzer einer 84er Yamaha XJ900 (eine der ersten, die gebaut wurden!), eine 87er Honda XBR 500 (die in Bordeaux mit den Speichenrädern!), eine 96er Yamaha YZF 1000R Thunderace (die Mutter der R1, besser bekannt als Widowmaker), eine 2000er Yamaha XJR 1300 (das beste Bigbike, das Japan je verlassen hat!).

    Ok, fahren kann ich immer nur eine zur Zeit! Ist halt für jeden Anlass etwas dabei;-).

  • Concerts & Festivals (Metalhead)

    Das letzte Festival meiner Jugend (wenn man da noch Jugend sprechen will!), war 1992 das Monsters of Rock in Mannheim. Mein letztes Konzert war um die Jahrtausendwende Motorhead im Docks in Hamburg.

    Dazwischen (2008 glaube ich?!?) war ich nur zu der Gods of War Tour von Manowar in der Arena in Hamburg und 2004 habe ich Limp Bizkit in Hannover gesehen. Die waren aber echt scheiße!

    2017 sind meine Frau und ich dann mit Avantasia in der Großen Freiheit 36 wieder in die Szene eingestiegen. 2018 war in Wacken unser Kick-off für die Festivals.

  • Weil f***t euch alle (Punk)

    Ja, in den 80er war ich Punk! Meine Favoriten waren Slime und The Exploited. Die Alben Live Pankehallen 21.01.1984 (die zensierte Erstauflage!), Alle gegen Alle und Punks not DEAD habe ich immer noch.

    Und ich habe echt gedacht, Punk sein ist nur eine Phase, bis Silme auf dem W:O:A 2022 den Samstag eröffnet hat…

    …der erste Song war vom neuen Album, den kannte ich nicht! Der zweite war dann aber A.C.A.B. und ich war sofort wieder 16 Jahre alt! Eine Stunde Pogo, als hätte es die letzten 40 Jahre nicht gegeben!